Bereits erworbene Eintrittskarten können im Zeitraum 7.9. bis 25.9.2020 im Sekretariat des Händelgymnasiums zurückgegeben werden.
Eine Rückgabe nach dem 25.09.2020 ist nicht möglich. Online erworbene Karten werden automatisch rückerstattet.
am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium
am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium
Mit Dmitri Schostakowitschs 5. Sinfonie, Alexander Arutjunjans Trompetenkonzert und Arvo Pärts Fratres feiert das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium am 28.03.2020 sein Jubiläumskonzert im Grossen Sendesaal des rbb in der Masurenallee.
Karten können hier auf der Homepage erworben werden.
2019 feiert das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium sein 50jähriges Bestehen. 1969 gegründet, widmet es sich seitdem der musikalischen Bildung von Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jahren. Über die vergangenen Jahrzehnte konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler musikalische Berufe ergreifen, darunter Musikpädagogen, Instrumentalpädagogen, Musiktherapeuten, Tonmeister, Musikproduzenten, Komponisten und Arrangeure, Dramaturgen, Regisseure, Kultur- und Veranstaltungsmanager, Kulturpolitiker, Dirigenten sowie Orchestermusiker. Unter den Orchestermusikern befinden sich gleichermaßen Musikerinnen und Musiker, die das Amateurorchesterleben auf hohem Niveau bereichern, wie auch Musikerinnen und Musiker, die in den Berliner beziehungsweise deutschen Spitzenorchestern, unter anderem Staatskapelle Berlin, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin, Akademie für Alte Musik Berlin, Gürzenich Orchester Köln, Staatsorchester Frankfurt/Oder, und Gewandhausorchester Leipzig, spielen.
Seit mehr als 20 Jahren wird das JSO musikalisch und organisatorisch intensiv von Heike Scharffenberg unterstützt, die das Orchester auf vielen Konzertreisen und in zahlreichen Konzerten begleitet. Neben ihr leiten derzeit Dorisz Batka, Antje Thierbach, Roy Amotz, Johannes Fonrobert, Frank Glodschei, Helge von Niswandt, Carl-Johan Sens und Klaus Wätzig die Registerproben des JSO.
Knut Andreas ist seit 2015 Dirigent des Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium. Er studierte Musikpädagogik und Germanistik an der Universität Potsdam sowie Musikwissenschaft und Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er am Institut für Musikwissenschaft promovierte. Zu seinen Mentoren im Dirigieren zählen Ronald Reuter, Werner Andreas Albert und Dorian Wilson. Seit 1998 ist er Künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam. Als Gastdirigent ist er u. a. in den Niederlanden, in Slowenien und regelmässig in Brasilien tätig. Für seine Leistungen bei der Verbindung brasilianischer und deutscher Künstler sowie sein Engagement bei der Bekanntmachung brasilianischer Musik in Deutschland ehrte ihn die Brasilianische Akademie für Literatur und Kunst „Paranapuã“ (Rio de Janeiro) mit dem Orden für kulturelle Verdienste. Im Juni 2017 bestellte ihn die Fachhochschule Potsdam zum Honorarprofessor für Musikgeschichte und Musikmanagement.
Das Opernprojekt von P14 an der Volksbühne Berlin, bei dem das JSO den Orchesterpart übernommen hat, wurde von der Berliner Morgenpost mit dem renommierten, seit 1992 verliehenen Friedrich-Luft-Preis 2018 ausgezeichnet. Unter Regie von Bonn Park und mit der neu komponierten Musik aus der Feder von Ben Roessler ist die Oper "Drei Milliarden Schwestern" in der Spielzeit 2018/19 monatlich an der Volksbühne zu erleben.
Das Opernprojekt von P14 an der Volksbühne Berlin, bei dem das JSO den Orchesterpart übernommen hat, wurde von der Berliner Morgenpost mit dem renommierten, seit 1992 verliehenen Friedrich-Luft-Preis 2018 ausgezeichnet. Unter Regie von Bonn Park und mit der neu komponierten Musik aus der Feder von Ben Roessler ist die Oper "Drei Milliarden Schwestern" in der Spielzeit 2018/19 monatlich an der Volksbühne zu erleben.
Das Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel, das sich aus Mitgliedern des JSO zusammensetzt, gewann beim 1. Michelangelo International Music Festival in Florenz im Frühjahr 2017 den 1. Preis als bestes Orchesters.
Das Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel, das sich aus Mitgliedern des JSO zusammensetzt, gewann beim 1. Michelangelo International Music Festival in Florenz im Frühjahr 2017 den 1. Preis als bestes Orchesters.
Auf seiner zweiten Reise nach Florenz begegnete das Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel dem Menura Vocal Ensemble, dessen Bekanntschaft 2017 im Rahmen des 1. Michelangelo International Music Festivals gemacht wurde.
Auf seiner zweiten Reise nach Florenz begegnete das Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel dem Menura Vocal Ensemble, dessen Bekanntschaft 2017 im Rahmen des 1. Michelangelo International Music Festivals gemacht wurde.
Konzerte in Lyon, Avignon und Aix-en-Provence gab das JSO im Frühjahr 2018 auf seiner Südfrankreich-Tournee vor rund 1.000 begeisterten Zuhörern.
Konzerte in Lyon, Avignon und Aix-en-Provence gab das JSO im Frühjahr 2018 auf seiner Südfrankreich-Tournee vor rund 1.000 begeisterten Zuhörern.
Mit insgesamt sechs Konzerten in drei verschiendenen Städten Taiwans (Tainan, Hsinchu und Taipei) erreicht das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium rund 2.500 Zuhörerinnen und Zuhörer.
Mit insgesamt sechs Konzerten in drei verschiendenen Städten Taiwans (Tainan, Hsinchu und Taipei) erreicht das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium rund 2.500 Zuhörerinnen und Zuhörer.
Im Oktober 2018 hatte die Oper "Drei Milliarden Schwestern" von Bonn Park und Ben Roessler an der Volksbühne Berlin Premiere. Auf der Bühne P14, das Jugendtheater der Volksbühne, und im Orchestergraben das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium.
Im Oktober 2018 hatte die Oper "Drei Milliarden Schwestern" von Bonn Park und Ben Roessler an der Volksbühne Berlin Premiere. Auf der Bühne P14, das Jugendtheater der Volksbühne, und im Orchestergraben das Jugendsinfonieorchester Berlin am Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium.